Veröffentlicht am Schreib einen Kommentar

Vita – Itze

Am 25.11.1970 fand man, weit ab jeglicher Zivilisation (in der kleinen versoffenen Stadt Waldbröl), am Ufer des Brölbaches ein kleines Weidenkörbchen. Erschrocken und zitternd vor Angst riefen die Menschen, „Wat itz denn dat?“. Und so nannten sie ihn fortan Itze.

Groß (na ja) gezogen von einer Wölfin, erbaute er an nur einem Tag das heutige Rom, bevor er im zarten Alter von nur 14 Jahren die Gitarre erfand. Die er bis zum heutigen Tage genauso wenig beherrscht, wie den Gesang und das Mundharmonikaspiel. Was gemeinsam jedoch sehr angenehm klingen mag.

Erzürnt über sich selbst, jagte er in Jerusalem die Händler und Geldwechsler aus den Tempeln und schlug, zurückgekehrt nach Rom, das halbe Colloseum kaputt. Einige abgestellte Mikrofone und gezogene Stecker später, zensierte er eigenst seine Texte, ohne jedoch seiner (eigenen) linken Ideologie untreu zu werden. Wie es so mancher Fischer tat. e Baste

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert